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Lesungen, Vorträge und Diskussionen

 
Lesung: DER KÖNIG LIEST, DAS VOLK SOLL LAUSCHEN!
mit Ralf König
am Freitag, 27.11.2015 - 20:00 Uhr
im Theater Freiburg

Jubel! Zum 30-jährigen Jubiläum der AIDS-Hilfe Freiburg kommt Ralf König in die Stadt. Der begnadete Comiczeichner hat mit seinen Werken im deutschen Sprachraum einen kaum zu überschätzenden Beitrag zur Akzeptanz der Vielfalt sexueller Identitäten und insbesondere des schwulen Lebens geleistet. Das Eintreten für Akzeptanz und gegen Stigmatisierung kennzeichnet auch die Arbeit der AIDS-Hilfe Freiburg – damit ist klar: Wird eine Lesung aus dem reichhaltigen Werk des »Königs der Nasen« und Öffentlichkeit für die Anliegen der AIDS-Hilfe Freiburg kombiniert, ist das eine wunderbare Sache, insbesondere wenn es – um in der Sprache des Königs zu bleiben – um «Schweinkram« geht.
 
 

 
12. Bundesweiter Vorlesetag mit prominenter Unterstützung
Dr. Wolfgang Schäuble, Olivia Jones und Axel Bosse machen mit

Berlin / Hamburg / Mainz, 26. Oktober 2015. Der 12. Bundesweite Vorlesetag bekommt prominente Unterstützung: Alice Schwarzer, Dr. Eckart von Hirschhausen, Anne Will, Gundula Gause, Axel Bosse, Nazan Eckes, Olivia Jones oder Motsi Mabuse – sie alle lesen am 20. November anderen vor und setzen damit ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Lesen. Auch zahlreiche Politiker engagieren sich für die Aktion, unter anderen die Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Heiko Maas sowie Bundesministerin Andrea Nahles.

Deutschlands größtes Vorlesefest ruft dazu auf durch die Teilnahme ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Lesen zu setzen. Denn Studien zeigen: Kinder und Jugendliche, denen in ihrer frühen Kindheit vorgelesen wurde, entwickeln einen engen Bezug zum Lesen, sie haben später selbst mehr Freude daran, lesen häufiger und intensiver und haben in vielen Fächern im Schnitt bessere Schulnoten. Eine umfassende Lesekompetenz ist eine wesentliche Voraussetzung für die persönliche Entwicklung, Erfolg im Berufsleben und gesellschaftliche Teilhabe.

Beim Vorlesetag gilt: viel hilft viel!

Neben den Lesungen mit prominenten Persönlichkeiten, finden auch wieder viele außergewöhnliche Aktionen über das gesamte Bundesgebiet verteilt statt: Selm beispielsweise, eine Stadt im südlichen Münsterland, hat bislang über 1.504 Vorleseaktionen geplant: http://ganz-selm.de/projekte/vorleser/. Damit versucht Selm den Titel als Vorlesehauptstadt zu gewinnen – muss sich aber gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen, darunter die Titelverteidiger Mainz, Wiesbaden und Rain am Lech. Der Titel „Vorlesehauptstadt“ wird im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetags seit 2013 jährlich in drei Kategorien vergeben: Gesucht werden die aktivste (2014: Rain), die außergewöhnlichste (2014: Wiesbaden) und die öffentlichkeitswirksamste (2014: Mainz) Vorlesehauptstadt. Die diesjährigen Sieger werden Anfang Dezember 2015 bekannt gegeben. Teilnehmen können alle Städte und Gemeinden Deutschlands.

Melden auch Sie sich an und werden Teil von Deutschlands größtem Vorlesefest

Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung. Im vergangenen Jahr beteiligten sich nahezu 83.000 Vorleserinnen und Vorleser und erreichten so rund zwei Millionen Zuhörerinnen und Zuhörer. Und die Begeisterung für den Vorlesetag ist weiterhin ungebrochen: Bis heute haben sich auf www.vorlesetag.de bereits rund 45.000 Vorleser angemeldet. Auf www.vorlesetag.de finden alle Interessierten Tipps zur Organisation einer Vorleseaktion sowie eine Übersicht über bereits angemeldete Lesungen. Außerdem können sich Vorleser, die noch einen Leseort suchen, und Zuhörer, die noch einen Vorleser benötigen, über die Seite vernetzen.
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Karlsruhe: Der Weg zur Gelassenheit
Bestseller-Autor Wilhelm Schmid liest in der Stadtbibliothek

Der Autor Wilhelm Schmid liest am Mittwoch, 21. Oktober, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus aus seinem Bestseller „Gelassenheit - Was wir gewinnen, wenn wir älter werden". Das Buch skizziert den Weg zur Gelassenheit in zehn Schritten – und das praktikabel und lebensnah. „Wilhelm Schmid fallen gute Argumente ein, warum wir uns nicht den Forever-Young-Pfeifen anschließen sollten, sondern unserem Altern mit großen Erwartungen entgegensehen dürfen“, sagt dazu Literaturkritiker Denis Scheck.

Der Eintritt kostet zehn, ermäßigt acht Euro. Die Karten können ab sofort in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus und der Buchhandlung Hoser und Mende erworben werden. Rund um den "Tag der Bibliotheken" am 24. Oktober bietet die Stadtbibliothek eine weitere Lesung an. Am Dienstag, 27. Oktober, ist Werner Tiki Küstenmacher zu Gast im Ständehaus.
 
 

 
Jetzt anmelden für Deutschlands größtes Lesefest!
Deutschland liest vor! Am 20. November kann jeder seine Lesefreude mit anderen teilen, im Rahmen des mittlerweile 12. Bundesweiten Vorlesetags. Deutschlands größtes Vorlesefest ruft dazu auf, dass jeder, der Spaß am Vorlesen hat, an diesem Tag anderen vorliest, Lesefreude weckt und ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Lesen setzt. Denn Studien zeigen: Kinder und Jugendliche, denen in ihrer frühen Kindheit vorgelesen wurde, entwickeln einen engen Bezug zum Lesen. Sie haben später selbst mehr Freude daran, lesen häufiger und intensiver und haben in vielen Fächern im Schnitt bessere Schulnoten.

Rund zwei Millionen Zuhörerinnen und Zuhörer in 2014

Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung. Im vergangenen Jahr beteiligten sich nahezu 83.000 Vorleserinnen und Vorleser und erreichten so rund zwei Millionen Zuhörerinnen und Zuhörer. Und die Begeisterung für den Vorlesetag ist weiterhin ungebrochen: Bis heute haben sich auf www.vorlesetag.de bereits über 20.000 Vorleser angemeldet – darunter bekannte Persönlichkeiten wie Peter Kloeppel, Nazan Eckes, Eckart von Hirschhausen, Markus Lanz oder Mandy Capristo. Auch zahlreiche Politiker nehmen in diesem Jahr wieder teil, sowohl Bundestagsabgeordnete als auch Landesminister.

Vorlesetag-Website bietet Vernetzungsmöglichkeit

Auf www.vorlesetag.de finden alle Interessierten Tipps zur Organisation einer Vorleseaktion sowie eine Übersicht über bereits angemeldete Lesungen. Außerdem können sich Vorleser, die noch einen Leseort suchen, und Zuhörer, die noch einen Vorleser benötigen, über die Seite vernetzen.

Städte und Gemeinden können sich als „Vorlesehauptstadt 2015“ bewerben

Neben dem Aufruf zum Vorlesetag loben die drei Initiatoren im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetags seit 2013 gemeinsam mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund den Vorlesehauptstadt-Wettbewerb aus. Der Titel „Vorlesehauptstadt“ wird seitdem jährlich in drei Kategorien vergeben: Gesucht werden die aktivste, die außergewöhnlichste und die öffentlichkeitswirksamste Vorlesehauptstadt. Die Sieger werden Anfang Dezember 2015 bekannt gegeben. Teilnehmen können alle Städte und Gemeinden Deutschlands.

Im vergangenen Jahr war die bayrische Gemeinde Rain – gemessen an ihrer Einwohnerzahl – die „Aktivste Vorlesehauptstadt“: Bei 8.488 Einwohnern hatten sich 216 Vorleser mit einer Vorleseaktion am 11. Bundesweiten Vorlesetag engagiert. Vorgelesen wurde vom Pfarrer über Lesepaten bis hin zu Schülerinnen und Schülern der örtlichen Realschule. Den Titel „Öffentlichkeitswirksamste Vorlesehauptstadt“ vergab die Jury im letzten Jahr an Mainz. Die Stadt organisierte mehr als 130 pressewirksame Vorlese-Aktionen, stellte diese in einer 40-seitigen Broschüre vor und veranstaltete unter anderem einen Vorlese-Flashmob in der Innenstadt. In Wiesbaden fanden 2014 viele Veranstaltungen an ungewöhnlichen Lese-Orten statt, zum Beispiel im Bestattungsinstitut, im Ringer-Club, im Lebensmittelladen, im Rettungswagen oder mit einem blinden Vorleser in einem stockdunklen Kellerraum. Die hessische Landeshauptstadt überzeugte so als „Außergewöhnlichste Vorlesehauptstadt“.
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Karlsruhe: Thriller-Lesung in der Stadtbibliothek
Petra Busch liest aus ihrem neuen Buch und plaudert aus dem Kühlfach

Es wird spannend bei den Karlsruher Literaturtagen. In deren Rahmen liest Petra Busch am Dienstag, 29. September, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus aus ihrem neuen Psychothriller "Das Lächeln des Bösen".

Doch es gibt bei dieser Lesung nicht nur Literarisches. Mindestens genauso aufregend sind die Anekdoten, die sie zwischen den Lesepassagen zum Besten gibt. Sie erzählt über sich und das Schreiben, was während Recherchen bei Obduktionen alles passieren kann und warum sie Leichen lieber zunäht als aufschneidet.

Der Radiosender WDR 5 sagt über die Friedrich-Glauser Preisträgerin: "So einfühlsam und genau wie Petra Busch erzählt im Augenblick keine andere deutsche Autorin von Verbrechen und Mord".

Der Eintritt zur Lesung ist frei.
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Freiburg: „Heiß auf Lesen“
Leseclubaktion für die Klassen 5 bis 8 winkt mit tollen Preisen und Abschlussparty

Ausleihe noch bis Freitag, 18. September, möglich

Die Leseclubaktion „Heiss auf Lesen“ der Stadtbibliothek läuft noch
neun Tage lang. Bis Freitag, 18. September, können Kinder, die in
diesem Schuljahr die Klassen 5 bis 8 besuchen, aktuelle Kinder- und
Jugendbücher der Leseclubaktion ausleihen. Fragen zu den Büchern
werden bis zum Donnerstag, 24. September, in der Kinder- und
Jugendbibliothek und den Stadtteilbibliotheken beantwortet.

Wer mindestens drei Bücher gelesen und Fragen dazu beantwortet
hat, erhält eine Urkunde und nimmt an der Preisverlosung teil. Dabei
winken allen Teilnehmern von „Heiß auf Lesen“ tolle Preise wie
Eintrittskarten für das Badeparadies Schwarzwald-Galaxy in TitiseeNeustadt,
den Basler Zoo, den Steinwasenpark in Oberried, das
Écomusée in Ungersheim und das Planetarium in Freiburg.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich zur
Abschlussparty am Freitag, 25. September, um 19 Uhr in die
Stadtbibliothek eingeladen: Der Slapstick-Künstler Jens G. Finke als
Clown „Professor Zack“ präsentiert sein Programm „Computer,
Clowns u. Clouds“. Clown Zack steckt in der Lesezwickmühle. EBook,
Note-Book, Net-Book, Tablet oder das gute, alte Buch? Liest
man besser auf Papier oder Bildschirm, mit Strom oder ohne, mit
Anfassen oder nicht? Zack widmet sich der aktuellen Leseforschung.
Vor aller Augen versetzt er sich in die Welt der Buchstaben und
erlebt den abenteuerlichen „Onleihe-Weg“ aus der Bibliothek bis in
die Gedanken des Lesers.
 
 

 
Annette Pehnt liest aus ihrem neuen Roman
Freiburger Andruck am 18. September im Schlossbergsaal im SWR-Studio Freiburg

Aus ihrem neuesten Roman „Briefe an Charley“ liest Annette
Pehnt im Rahmen der Reihe „Freiburger Andruck“. Martin
Bruch moderiert die Veranstaltung am Freitag, 18.
September, um 20 Uhr im Schlossbergsaal im SWRStudio
Freiburg in der Kartäuserstraße 45.

Das aktuelle Buch der 1967 in Köln geborenen und heute in
Freiburg lebenden Schriftstellerin erzählt von einem
Verschwundenen: Charley ist weg, und das schon lange.
Seine Gefährtin aber liebt ihn noch immer. Zwar hat Charley
sie verlassen, aber sie verlässt ihn noch lange nicht. Immer
noch ist er ihr Gegenüber, ihr Gesprächspartner. Sie denkt für
ihn mit, sie sammelt Fundstücke für ihn, sie liest ihm vor,
schreibt ihm Geschichten und führt Listen. In ihren Briefen an
ihn dreht und wendet sie die gemeinsame Zeit. Wut,
Verlassenheit, Sehnsucht und Erinnerungen wechseln
einander ab. So erfindet sie Charley jeden Tag neu. Und mit
dem Schreiben wächst die Macht über ihren Geliebten: Die
Erzählerin allein bestimmt, wer Charley war und ist. Zugleich
geraten für alle Beteiligten Gewissheiten ins Rutschen: Wie
war es damals wirklich?

Annette Pehnt wurde für ihre Romane und Kinderbücher
vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Solothurner
Literaturpreis und dem Hermann-Hesse-Preis für ihr
bisheriges Werk. 2012 wurde ihr Roman „Mobbing“ für das
Fernsehen verfilmt.

Der Eintritt kostet 7, ermäßigt 5 Euro. Karten im Vorverkauf
erhält man in der Stadtbibliothek am Münsterplatz (InfoAbteilung,
I.OG).oder an der Abendkasse.

Veranstalter sind das städtische Kulturamt, das Literaturbüro,
die Stadtbibliothek, das Theater, das SWR-Studio Freiburg
und die Badische Zeitung.
 
 

 
Karlsruhe: Der Tod lauert in "Weinbrenners Schatten"
Petra Reategui liest aus ihrem neuem Roman

Friedrich Weinbrenner - der Name ist untrennbar mit Karlsruhe verbunden. Er war es, der das Stadtbild nachhaltig prägte, dessen "Schatten" noch heute nachwirkt. In "Weinbrenners Schatten" nahm sich Petra Reategui des Themas an und machte daraus einen historischen Kriminalroman. Am Donnerstag, 10. September, liest sie um 19 Uhr in der Städtischen Galerie daraus vor. Der Eintritt beträgt fünf Euro regulär und drei Euro ermäßigt.

Die Autorin wurde 1948 in Karlsruhe geboren. Nach einem Dolmetscher- und Soziologiestudium arbeitete sie als Redakteurin bei der Deutschen Welle. Heute ist sie als freie Journalistin und Autorin in Köln tätig.

Ihre Geschichte spielt im Jahr 1817. Oberbaudirektor Friedrich Weinbrenner ist auf der Höhe seines beruflichen Erfolgs. Unter seiner Leitung entwickelt sich die junge barocke Residenz zu einer Hauptstadt des Klassizismus. Doch als ein Bäcker aus dem "Dörfle", dessen Tochter bei Weinbrenner in Stellung ist, tot aufgefunden und kurz darauf ein Gastwirt ermordet wird, mit dem Weinbrenner Streit hatte, muss der Baumeister um seinen Ruf fürchten.
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